1948 - Umbenennung von Silberbach nach "Stribrna" (damalige Einwohnerzahl: 1044 Menschen)
1951 - Eingemeindung von Neudorf (jetzt Nová Ves)
1960 - Gebietsreform: Auflösung des Landkreises Graslitz (Kraslice)
1961 - Strirbrna gehört nun zum Landkreis Sokolov (Falkenau)
1976 - Nur noch 622 Einwohner
1978 - Schließung der Bürgerschule, Eröffnung der "Schule Natur" für Schüler aus dem Landesinneren
1991 - Noch 441 Einwohner
zwischen
1990 und 2009 - Abriss des ehemaligen Wawor Tanzsaales, Ferienhäuser und
Blockhütten
zu Urlaubszwecken werden gebaut
2007 - Errichtung des Gedenksteines beim "End der Welt" durch den
Heimatverband der Graslitzer
mit finanzieller Unterstützung des deutsch-tschechischen Zukunftsfonds
2009 - Der Außenputz der Kirche wird erneuert und die Kirche bekommt einen
neuen Anstrich
2010 - Die Gemeinde feiert zusammen mit ehemaligen Einwohnern das 100-jährige Bestehen der Kirche